Die Wiederansiedlung der Wisente im Rothaargebirge wurde von Beginn an wissenschaftlich begleitet. Das „Wisent-Wissen“ bildet deshalb eine weitere starke Säule des gesamten Artenschutzprojektes.
Mehrere Universitäten und freie Forschergruppen bearbeiteten rund fünf Jahre lang (öffentlich gefördert) zahlreiche Fragestellungen zur Rückkehr der Wisente in einen bewirtschafteten Wald. Dazu zählten u.a. Fragestellungen zu: